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2023
Im Rahmen der Ressourcenoptimierung Umzug der Station 10-3 (und 14-4) auf die Station 1-21.
Prof. Dr. med. Bernhard Karl Krämer zeigt in der multizentrischen ESDP-Studie, dass eine Übereinstimmung im HLA-DR-Lokus das Patienten- und Transplantat überleben bei älteren Patienten verlängert.
2021
Der Schwerpunkt Pneumologie und 12 Betten auf Station 14-4 werden der V. Med. Klinik zugeordnet.
Prof. Anna-Isabelle Kälsch folgt in der Position als leitende Oberärztin auf Prof. Bernd Krüger, der zum Chefarzt der medizinischen Klinik III des Klinikums Darmstadt gewählt wurde.
2018
Prof. Dr. Jan Leipe übernimmt die Leitung der Sektion Rheumatologie.
2010
Prof. Dr. med. Bernhard Karl Krämer wird neuer Direktor der V. Medizinischen Klinik und zum Lehrstuhlinhaber für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie berufen.
Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Gesamtgebiet der Nieren- und Hochdruckkrankheiten und in der Allgemeinen Inneren Medizin, mit besonderen Schwerpunkten in den Bereichen der Nierentransplantation, der akuten und chronischen Nierenkrankheiten, der Nierenersatzverfahren, des Bluthochdruckes, der Glomerulonephritiden und der Vaskulitiden.
Wissenschaftliche Schwerpunkte bestehen in den Bereichen Nierentransplantation, diabetische Nierenschädigung, ANCA-assoziierte Vaskulitiden und Biomarkern zur Prädiktion von renalen und kardiovaskulären Ereignissen.
2007
Prof. Dr. Peter Schnülle wird kommissarischer Direktor der V. Medizinischen Klinik. Auf Initiative von Prof. Dr. Rainer Birck, und Prof. Dr. Stefan Post entsteht das interdisziplinäre Dialysechirurgiezentrum.
Prof. Dr. Peter Schnülle hat weltweit beachtete Untersuchungen zur Spendervorbehandlung mit Dopamin vorgelegt.
Unser Dialysetechnikraum ist hochmodern eingerichtet und immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Die Dialysetechinik hat sich im Laufe der Zeit sehr verändert. Hier ist ein Patient zu sehen, der an die Dialysemaschine angeschlossen ist.
1995
Im Rahmen einer Neustrukturierung der Medizinischen Kliniken werden die Schwerpunkte Endokrinologie und Diabetologie der V. Medizinischen Klinik zugeordnet.
Im gleichen Jahr geht Prof. Dr. Strauch in den Ruhestand und Prof. Dr. Fokko J. van der Woude wird Direktor der V. Medizinischen Universitätsklinik in Mannheim und zum Lehrstuhlinhaber für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie berufen.
Prof. Dr. van der Woude gründet als international renommierter Fachmann für die ANCA-assoziierte Vaskulitis das Vaskulitis- und Kollagenosenzentrum Mannheim.
1990
Die Nephrologische Klinik wird umbenannt in V. Medizinische Klinik, wie sie bis heute heißt.
1989
Umzug in den Neubau OST in Haus 10 (Station 10-2 Dialysestation und Station 10-3 Bettenstation) und Haus 11 (11-3 Bettenstation).
Die Durchführung der ersten postmortalen Nierentransplantation in Zusammenarbeit mit der chirurgischen Klinik fand am 3. Juni 1989 statt.
1986
Die Nephrologische Klinik wird um die Bettenstation M 14 erweitert, die im äußersten der ehemaligen Infektionsbauten liegt (heute steht dort Haus 16).
1979
Aus der Abteilung für Klinische Nephrologie entsteht die Nephrologische Klinik.
1971
Die Abteilung für Klinische Nephrologie zieht in den mittleren der ehemaligen Infektionsbauten (heute steht dort der Neubau Haus 17) und besteht jetzt aus der Dialysestation M15 mit 10 Behandlungsplätzen, der Bettenstation M16, der Nephrologischen Ambulanz und dem Labor.
1970
Die Abteilung für Klinische Nephrologie mit Prof. Strauch als Leiter entsteht.
1967
In Mannheim wird die erste Hämodialyse am 4. Mai unter der Leitung von Dr. Strauch durchgeführt.
1965
In der I. Medizinischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. med. Hoffmeister) wird eine kleine nephrologische Einheit unter der Leitung von Dr. med. Manfred Strauch aufgebaut.
Die Einheit besteht am Anfang aus nur einigen Betten im Haupthaus (heute Haus 8).
Dr. Strauch wechselte zu Prof. Dr. William G. Esmond, University of Maryland, Baltimore und war dort als Research Associate im Bereich Dialysetherapie tätig.
Ein Plattendialysator - mit dem Ende der 60 Jahre in den damaligen Städtischen Krankenanstalten dialysiert wurde. Der Dialysator bestand aus zwei Metallplatten zwischen denen die eigentliche Dialysemembran aus Cellophan zwischen Kunststoffplatten aufgespannt war.
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