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Fast alle neurologischen Erkrankungen bringen zeitlich begrenzte oder dauerhafte Veränderungen und Einschränkungen für das tägliche Leben der Betroffenen mit sich. Das betrifft Patient:innen und Angehörige gleichermaßen. Um den Patient:innen eine bestmögliche Versorgung nach der Akuttherapie zu bieten, verfügt die Neurologische Klinik über eine eigene Sozialarbeiterin. Diese berät und informiert Patient:innen und Angehörige über:
- Rehabilitation/Anschlussheilbehandlung (AHB)
- Sozialrechtliche Fragen (Krankengeld, Pflegegeld, Rente, Schwerbehindertenausweis)
- Möglichkeiten der Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt (ambulante Hilfen, Kurzzeit- oder Dauerpflege im Pflegeheim, Hospiz)
- Informationen zu Beratungsstellen und Hilfsangeboten außerhalb des Krankenhauses
- Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung
- Psychosoziale Beratung und entlastende Gespräche
Die gut organisierte Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen der Neurologischen Klinik, die Teilnahme an den Visiten auf der Stroke Unit/IMC und der Normalstation, sowie ausführliche Gespräche mit Patient:innen und Angehörigen ermöglichen ihr, die für Patient:innen optimale Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt zeitnah zu organisieren. Neben den stationären Patient:innen der Neurologischen Klinik werden auch ambulante Patient:innen des Neuroonkologischen Zentrums (NOZ) und der Hochschulambulanz umfassend beraten und unterstützt.
Kontextspalte
Sprechstunden und Termine
Ambulanter Termin
(für Termine in der UMM und für die Videosprechstunde)
0621/383-2442 (Allgemein)
0621/383-2918 (Privat)
0621/383-2442 (Privat - ALS, M. Parkinson und andere neurodegenerative Erkrankungen)
Waltraud Kark
Dipl. Sozialarbeiterin