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Medizinische Physik und zentraler Strahlenschutz

Die Stabsstelle „Medizinische Physik und zentraler Strahlenschutz“ ist zuständig für die Sicherheit und den Schutz der Patienten und Mitarbeiter im Umgang mit ionisierender Strahlung.

Diese Strahlung entsteht durch den Betrieb von Röntgeneinrichtungen, Linearbeschleunigern und durch die Anwendung radioaktiver Stoffe in Diagnostik und Therapie.

Enge Zusammenarbeit

Die Mitarbeiter der Stabsstelle berechnen die exakte und wirksamste Dosis an Strahlung, die für die Behandlung eines Patienten notwendig ist. Dabei arbeiten sie nicht nur eng mit den Ärzten der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie sowie der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin zusammen, sondern auch mit allen anderen Kliniken, in denen ionisierende Strahlung angewendet wird.

Darüber hinaus tragen sie die Verantwortung für alle technischen Aspekte der Strahlenanwendung und des Strahlenschutzes von Patienten und Mitarbeitern.

Neben der Verbesserung der technischen Verfahren im klinischen Routinebetrieb unterstützt die Stabsstelle beruflich strahlenexponiertes Personal beim sorgfältigen und sicheren Umgang mit Strahlung.

Wirksamer Strahlenschutz

Zu einem wirksamen Strahlenschutz zählt der Einsatz von Abschirmungen genauso wie der Einsatz von Messeinrichtungen, sogenannten Dosimetern, die die Einwirkung der Strahlung auf den Mitarbeiter messen.

Des weiteren ist die Umsetzung und Überprüfung von für den Strahlenschutz relevanten Gesetzen und Richtlinien Teil der Arbeit und tragen zur Qualitätssicherung bei.

Leitung

Die Stabsstelle Medizinische Physik und Zentraler Strahlenschutz wird geleitet von Dr. Jens Fleckenstein, der auch als Strahlenschutzbevollmächtigter für das Klinikum und die Fakultät bestellt wurde.

Stellvertretender Leiter: N.N.
Strahlenschutzverantwortlicher: Professor Dr. med. Hans-Jürgen Hennes.

Erste Ansprechpartnerin für Fragen des Strahlenschutzes ist Christiane Fischer

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