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Es werden unterschiedliche bildgebende Verfahren verwendet: Neben der Computertomografie, die ebenfalls funktionelle Untersuchungen zulässt, werden vor allem die Magnetresonanztomografie (MRT) und die Nuklearmedizin eingesetzt.
Mit der MRT können funktionelle Untersuchungen zur Tumorperfusion sowie zur Änderung des Tumorverhaltens unter Therapie angefertigt werden. Mittels Nuklearmedizin ist es unter Zuhilfenahme geeigneter, zum Teil an spezifische Rezeptoren koppelnde Tracer ebenfalls möglich, die funktionelle Komponente eines Tumors zu evaluieren.