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Zum Einsatz kommen alle Methoden der fetalen und pädiatrischen Bildgebung und Funktionsdiagnostik (konventionelle Diagnostik, Ultraschall, Computertomografie, Angiografie, Nuklearmedizin, Magnetresonanztomografie, MR-Angiografie und MR-Spektroskopie). Im Rahmen der Forschungstätigkeiten des Funktionsbereiches wird insbesondere die fetale Magnetresonanztomografie evaluiert.
Durch die Verwendung schneller und ultraschneller MR-Sequenzen ist die fetale Magnetresonanztomografie schnell und weitgehend ohne Bewegungsartefakte durchführbar. Die Ergebnisse der fetalen MRT, inklusive quantitativer Evaluierungen, wie z. B. der Bestimmung des fetalen Lungenvolumens bei Feten mit einer angeborenen Zwerchfellhernie, werden mit anderen bildgebenden Methoden, wie z. B. dem Ultraschall, sowie insbesondere klinischen und operativen Befunden verglichen.
Einen weiteren Schwerpunkt wird zukünftig die Anwendung vorgenannter Techniken bei 3 und 7 T bilden.
Kontextspalte
Leitung
NN