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Deutsche CML-Studiengruppe

Über die Studiengruppe

Die Organisationsstrukturen der Leukämienetzwerke sind ursprünglich aus der deutschen CML-Studiengruppe entstanden, die 1982 gegründet wurde. Die Zentrale der CML-Studiengruppe rekrutiert deutschlandweit Patienten in wissenschaftsgesteuerten Studien und ist in der III. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim stationiert.

Bis 2008 waren fast 4.000 Patienten in fünf großen randomisierten Studien zur chronischen myeloischen Leukämie (CML) beteiligt. 1992 wurde die CML-Studiengruppe international zu einer europäischen CML-Kooperation erweitert (EI-CML: European Investigators on CML).

In der laufenden Studie, CML IV, sind über eintausend Patienten gemeldet.

Zusammenschluss für verbesserte Heilungschancen

Durch den Zusammenschluss mit anderen Studiengruppen, für akute myeloische Leukämie (AML), akute lymphatische Leukämie (ALL), myelodysplastische Syndrome (MDS) und chronische myeloproliferative Erkrankungen (CMPE) und ihren interdisziplinären Partnern, wird ganz gezielt der Transfer wissenschaftlichen Fortschritts durch Behandlungsoptimierung, der Erarbeitung von Standards für Diagnostik und Therapieverfahren, sowie der Entwicklung von wissenschaftlich fundierten Richtlinien gefördert. Für die Patienten bedeutet dies eindeutig verbesserte Heilungs- und Überlebenschancen.

Kontextspalte

Geschäftsführung

Prof. Dr. med. Susanne Saußele

Oberärztin

Administration

  • Dr. Ute Kossak
  • Dr. Catherine Sodan-Boyer
  • Gabriele Bartsch

Studienärztinnen

  • Dr. Katharina Kohlbrenner
  • Dr. Ulrike Proetel

Studienassistentinnen

  • Sabine Dean
  • Elke Matzat
  • Regina Pleil-Lösch
  • Inge Stalljann