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Die Diagnose einer bösartigen Hautkrebserkrankung kann mit einer starken psychischen Belastung und körperlichen Funktionseinschränkung verbunden sein. Dafür stehen Ihnen am Hauttumorzentrum erfahrene Psychotherapeuten und Sozialberater zur Unterstützung zur Seite.
Weiterhin bieten wir Ihnen bei fortgeschrittenen metastasierten Hauttumoren verschiedene Möglichkeiten einer ambulanten und stationären supportiven („unterstützenden“) Therapie am Hauttumorzentrum an wie z. B.
- bei tumorbedingter Blutarmut
Gabe von Medikamenten, die die Blutbildung stimulieren oder die Gabe von Bluttransfusionen - bei tumorbedingtem Mangel an Blutplättchen, die für die Blutgerinnung wichtig sind
Gabe von Blutplättchen-Transfusionen - bei auftretender Übelkeit
Gabe von Medikamenten gegen die Übelkeit - bei tumorbedingtem Mangel an weißen Blutzellen, die u. a. für die Körperabwehr verantwortlich sind
die Gabe von Faktoren, die das Wachstum der weißen Blutzellen stimulieren - bei Knochenmetastasen
Gabe von Bisphosphonaten als Kurzinfusion - bei auftretenden Schmerzen
Optimale Schmerzeinstellung
Zusätzlich besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Palliativstation im Hause.
Kontextspalte
Sprechstunden und Termine
Ambulanter Termin
Telefon 0621/383-2282
Telefax 0621/383-1998
Prof. Utikal über Behandlungserfolge durch Immuntherapie bei schwarzem Hautkrebs
Prof. Dr. med. Jochen Sven Utikal, Direktor des Hauttumorzentrums, erläutert gegenüber tageschau.de, wie durch sogenannte Checkpoint-Inhibitoren Fortschritte bei der Behandlung von Hautkrebs erzielt werden.