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Häufigkeit und klinisches Erscheinungsbild

Die atopische Dermatitis, auch als Neurodermitis bezeichnet, ist eine sehr häufige, entzündliche Hauterkrankung. Die Erkrankung tritt gehäuft erstmalig im Kindesalter auf und kann sich bis ins Erwachsenenalter verlieren. Prinzipiell ist ein erstmaliges Auftreten aber in jedem Lebensalter möglich.  Die Erkrankung zeigt eine variable Schwere und weist in den einzelnen Lebensabschnitten ein unterschiedlich ausgeprägtes Erscheinungsbild auf. Typisch sind gerötete und schuppige Hautstellen. Zudem leiden viele Betroffene immens unter Juckreiz. Auslösend ist ein Zusammenspiel aus erblicher Veranlagung, gestörter Hautbarriere, fehlgeleiteter Immunantwort, Mikrobiom sowie Umweltfaktoren. 

Kontextspalte

Ärztliche Leitung

PD Dr. med. Marthe-Lisa Schaarschmidt

Oberärztin

Oberärztin der Allgemeinen Hautambulanz
Leiterin Bereich klinische Studien chronisch-entzündliche Dermatosen
Leiterin des Kompetenzzentrums Psoriasis
Leiterin der Spezialsprechstunde Neurodermitis

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Allergologie
Berufsdermatologie
DDA Zertifikat Psoriasis

Stellvertretende Leitung Spezialsprechstunde Atopische Dermatitis

Prof.  Dr. med. Jan Nicolay

Leitender Oberarzt

Leiter der Sektion Klinische- und Experimentelle Dermatologie
Leiter der Allgemeinen Hautambulanz
Leiter der Allergologischen Abteilung
Leiter der Lymphomsprechstunde

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Allergologie
Berufsdermatologie
Medikamentöse Tumortherapie