Sie befinden sich hier
Inhalt
Therapie gegen verbliebene Tumorzellen
Bei Nachweis von Absiedlungen des Brustkrebses kann es bereits zur Verteilung einzelner Tumorzellen im Körper gekommen sein. Diese sogenannten „Mikrometastasen” sind durch die herkömmlichen Methoden, wie zum Beispiel Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen, nicht nachzuweisen und könnten sich später zu Tochtergeschwülsten entwickeln.
Spezielle Zellgifte (Chemotherapeutika) sollen diese Tumorzellen angreifen und zerstören. Die Chancen für eine komplette Ausheilung kann dadurch deutlich verbessert werden.
Verträglichkeit der Chemotherapie
In den letzten Jahren wurden neue Medikamente zur Bekämpfung von Nebenwirkungen eingeführt, welche die Verträglichkeit der Chemotherapie deutlich verbessert haben. Daher ist heute eine ambulante Durchführung einer Chemotherapie ohne große Einschränkungen im Alltag möglich.
Weiterführende Infos
Ablauf der Chemotherapie
Mögliche Nebenwirkungen der Chemotherapie
Termin buchen
Kontextspalte
Sprechstunden und Termine
Telefon 0621/383-2288 oder
Telefon 0621/383-2386
Brustsprechstunde:
Telefon 0621/383-8488
Ansprechpartner*innen
Prof. Dr. med. Frederik Marmé
Sektionsleitung Konservative Gynäkologische Onkologie
Dr. med. Athanasios Mavratzas
Oberarzt
Hämatologie und Onkologie
Sektions Konservative Gynäkologische Onkologie
athanasios.mavratzas@ umm.de