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Fragen und Antworten zur Adipositas-Operation

Sie haben sich für eine bariatrische Operation entschieden und fragen sich vielleicht, wie die Vorbereitung auf die OP stattfinden oder wie die ersten Wochen nach dem Eingriff verlaufen werden. Wir möchten hier einige häufige Fragen beantworten, die von unseren Patienten immer wieder gestellt werden.

Natürlich hängt Ihre Genesung nach der Operation von vielen Faktoren ab, unter anderem von dem angewandten Operationsverfahren, unsere Empfehlungen bündeln die jahrelange Erfahrung in der bariatrischen Chirurgie an der Universitätsklinik Mannheim.

Vor der Operation

Ist eine Adipositas-Operation die einfachere Lösung?

Die Entscheidung für eine bariatrische Operation erfolgt bei den meisten Patienten nach einem, langen Leidensweg. Es ist gegenüber konservativen Abnehmversuchen nicht der „einfachere“ Weg, sondern sollte dann erwogen werden, wenn konservative Abnehmversuche nicht zum Erfolg geführt haben.

Wer sich für eine bariatrische OP entscheidet, muss sich im Klaren darüber sein, dass dies auch massive Änderungen für die bisherigen Lebensgewohnheiten bedeutet.

Was erwartet mich bei den Informationsveranstaltungen?

Bei der Informationsveranstaltung stellen wir Ihnen unser Team, unsere Klinik und den Behandlungsablauf bei uns vor. Sie haben hier die Möglichkeit Fragen an das Behandlungsteam zu stellen, Sie erfahren mehr zu unserem Therapieangeboten und deren Ablauf. Zudem haben Sie hier die Möglichkeit andere Betroffene kennenzulernen und sich ggf. mit diesen auszutauschen.

Welche Bedingungen müssen für die Durchführung einer bariatrischen OP vorliegen?

Für die Behandlung von Adipositas mit Hilfe von chirurgischen Verfahren gibt es in Deutschland eine medizinische Leitlinie:

AWMF-Leitlinie „Chirurgie der Adipositas und metabolischer Erkrankungen"

BMI 35 – 39:

Liegen eine oder mehrere Adipositas-assoziierten Begleiterkrankungen vor (wie z.B. Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz, Schlafapnoesyndrom (OSAS), Gastroösophageale Refluxerkrankung, Asthma, etc.), kann eine bariatrische Operation nach individueller Untersuchung durch einen Arzt ggf. angeboten werden, wenn die konservative Therapie erschöpft ist.

BMI ≥ 40: 

Liegen keine Begleiterkrankungen und/oder keine Kontraindikationen vor, ist nach Erschöpfung der konservativen Therapie nach umfassender Aufklärung die Voraussetzung für eine adipositaschirurgische Operation gegeben.

Was bedeutet MMK?

Das MMK ist die Abkürzung für das Mutimodale Konzept zur Behandlung der krankhaften Adipositas. Gemäß der deutschen Leitlinie soll bei krankhaftem Übergewicht (Adipositas) – bevor eine Operation in Betracht gezogen und geplant werden kann – zunächst eine multimodale Behandlung durchgeführt werden, welche u.a. Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie, aber auch einige Untersuchungen bei Fachärzten, wie z.B. dem Endokrinologen und HNO-Arzt, umfasst.

Selbstverständlich unterstützen wir Sie ganz individuell bei der Planung und dabei, die richtigen Partner für die Durchführung der multimodalen Therapie zu finden.

Wie lange dauert das MMK?

Das multimodale Konzept erstreckt sich in der Regel über 6 Monate. Wenn Sie während dieser Monate ausreichend Gewicht verlieren, ist selbstverständlich keine Operation notwendig.

Warum ist das MMK so wichtig?

Entscheidend für den Erfolg, das heißt die langfristige Gewichtsreduktion, ist die Kombination verschiedener Therapien, wobei die Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie hier von zentraler Bedeutung sind. Selbstverständlich unterstützen wir Sie ganz individuell bei der Planung und dabei, die richtigen Partner für die Durchführung der multimodalen Therapie zu finden.

Wann muss ich das MMK nicht komplett durchführen?

In Einzelfällen kann eine Primärindikation zu einem bariatrischen Eingriff gestellt werden, ohne dass vorher ein konservativer Therapieversuch erfolgte. Die Primärindikation kann gestellt werden, wenn eine der folgenden Bedingungen gegeben ist und die Durchführung des MMKs nicht möglich ist bzw. der Aufschub der Operation die Prognose des Patienten verschlechtert:  


• bei Patienten mit einem BMI ≥ 60
• bei Patienten, bei denen ein konservativer Therapieversuch durch das multidisziplinäre Team als nicht erfolgsversprechend bzw. aussichtslos eingestuft wurde
• bei Patienten mit besonderer Schwere von Begleit- und Folgeerkrankungen, die keinen Aufschub eines operativen Eingriffs erlauben

Was ist, wenn ich kein Bewegungsprogramm oder körperlichen Aktivitäten durchführen kann?

Sollten Sie aufgrund Ihrer Erkrankungen kein Bewegungsprogramm durchführen können, versuchen Sie gern Physiotherapie oder Reha-Sport entsprechend ihrer Erkrankung durchzuführen. Der Vorteil ist, Sie bekommen hier professionelle Hilfe und ein auf Sie zu geschnittenes Bewegungsprogramm. 

Sollte dies auch nicht möglich sein, benötigen Sie eine Stellungnahme eines Orthopäden, warum es in Ihrem Fall nicht möglich ist.

Muss ich eine Selbsthilfegruppe besuchen?

Nicht jeder möchte sich in einer Selbsthilfegruppe austauschen. Das ist völlig in Ordnung. 

Dennoch bieten zum Beispiel Selbsthilfe-Foren (online) eine gute Möglichkeit sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Ganz anonym. Sie können gern die Adipositas-Selbsthilfegruppe kontaktieren und ihre Fragen stellen. Wir helfen Ihnen gerne weiter eine SHG in Ihrer Nähe zu finden.

Wann zahlt meine Krankenkasse die OP?

Nach Ihrer Vorstellung in unserem bariatrischen Zentrum starten Sie mit dem sogenannten Multimodalen Konzept, welches über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten geht. Erfüllen Sie die Bedingungen für eine Adipositas-OP nach gültiger Leitlinie, können Sie die Operation ohne vorherige Prüfung durch die Krankenkasse bei uns durchführen lassen. Nach der Operation werden wir die Rechnung bei Ihrer Krankenkasse einreichen wie wir es bei jeder anderen stationären Behandlung auch durchführen.

Wie ist der Ablauf meiner Behandlung?

Wer entscheidet in meinem Fall über die richtige Behandlung?

Alle Entscheidungen zu Ihrer Behandlung werden mit Ihnen gemeinsamen getroffen. Wir geben Ihnen als Behandlungsteam Empfehlungen für die optimale Behandlung/ Therapie. Zusätzlich sprechen wir uns als Behandlungsteam in regelmäßig stattfindenden Fallkonferenzen ab um die Behandlung anzupassen oder fortzuführen.

Letztlich sind Sie die Person die entscheidet ob Sie die Behandlung nach unseren Empfehlungen durchführen. 

Werden die Proteinshakes in der 2-wöchigen Flüssigphase in Vorbereitung auf die OP von der Krankenkasse übernommen?

Nein, diese Shakes sind wie Ihr Lebensmittel zu sehen und werden daher nicht von der Krankenkasse übernommen.

Was ist, wenn ich meinen Patientenordner verliere?

Es kann sehr mühsam sein die Unterlagen wieder zu bekommen. Teilweise können hohe Kosten auf Sie zu kommen, wenn Ihre Ärzte und Behandler die Unterlagen für Sie Neu ausstellen müssen.

Tipp: Legen Sie sich von allen Dokumenten mindestens eine Kopie an. Diese kann auch elektronisch - als Foto oder eine PDF auf Ihrem PC/ Tablet/ Mobiltelefon sein. Selbstverständlich können Sie diese auch als Papierform zu Ihren Gesundheitsunterlagen ablegen. 

Körperliche Aktivitäten nach der Operation

Wie lange muss ich nach der Operation in stationärer Behandlung bleiben?

Je nach Verfassung bleiben unsere Patienten ca. 1-3 Tage stationär.

Ab wann kann ich wieder arbeiten?

Das hängt sehr von der körperlichen Belastung bei der Arbeit ab; sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen. Es sollte für einen Zeitraum von 4-5 Wochen darauf verzichtet werden, Gewichte über 5 kg zu heben, wenn die Operation laparoskopisch (Knopflochchirurgie) durchgeführt worden ist. Nach einer offenen Operation sollte der Zeitraum mindestens 6 Wochen betragen.

Wann kann ich wieder Sport machen?

Nach ungefähr einer Woche können Sie üblicher Weise bis zu 30 Minuten spazieren gehen. Danach kann die Aktivität langsam gesteigert werden und nach 4-6 Wochen können alle Arten von Sport gemacht werden. Wenn Sie noch Beschwerden haben oder beim Sport welche bekommen, reduzieren Sie die Anstrengung wieder.

Wie lange sollte ich nicht mit Hanteln arbeiten oder keine Sit-Ups machen?

Sie sollten 4-6 Wochen warten, bevor Sie wieder schwerere Gewichte heben. Das Gleiche gilt für Sit-Ups.

Ab wann kann ich wieder Auto fahren?

Sobald Sie sich fit genug fühlen, können Sie ohne Probleme wieder Auto fahren wenn Sie keine starken Schmerzmittel einnehmen müssen

Ab wann kann ich wieder Sex haben?

Grundsätzlich nach ungefähr einer Woche nach Entlassung aus dem Krankenhaus. Das ist aber immer davon abhängig zu machen, wie Sie sich fühlen. Seien Sie achtsam mit sich und beachten Sie ggf. die Empfehlungen, die grundsätzlich für körperliche Aktivitäten gelten (nicht mehr als 5 kg heben, z.B.).

Ab wann kann ich wieder Duschen, Baden, Schwimmen?

Duschen ist am zweiten Tag nach der Operation möglich. Mit dem Baden sollten Sie insgesamt 10 Tage warten und richtiges Schwimmen bzw. der Besuch von Schwimmbädern sollte für ca. vier Wochen unterlassen werden.

Brauche ich später eine Bauchstraffungs-OP?

Das ist individuell sehr unterschiedlich. Es hängt u. A. vom Alter ab und davon, wie viel Gewicht Sie verlieren. Auch sind die Ansprüche an das Äußere sehr unterschiedlich.

Schmerzen, Übelkeit und Wundheilung nach einer bariatrischen OP

Werde ich nach der OP Schmerzen haben?

In den ersten 24 Stunden kann es zu Schmerzen in der Schulter- und die Brustregion kommen. Das hat mit dem verwendeten Gas bei der Operation zu tun. Auch die OP-Wunden können anfänglich unangenehm sein. Es gibt immer eine gute und im Allgemeinen ausreichende Schmerzmedikation. Ziel ist, dass sie so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen.  Der Schmerzmittelbedarf ist sehr individuell, sie können uns jederzeit ansprechen, wenn Sie Schmerzen haben. 

Viele Patienten beschreiben, dass sich die Bauchdecke nach der Operation anfühlt als hätte man Muskelkater oder einen Muskelkrampf gehabt. Treten im Verlauf starke Schmerzen auf, bitten wir Sie uns zu informieren oder, sollten sie schon zu Hause sein, sich in unserer Notaufnahme vorzustellen. Die Bauchdecke wird sich anfühlen, wie nach einem Muskelkrampf oder Muskelkater.

Wie viel Schmerz ist normal?

Die Toleranz für Schmerz ist sehr unterschiedlich. Daher lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Wenn Sie jedoch starke Schmerzen haben, empfehlen wir Ihnen unbedingt mit uns Kontakt aufzunehmen und in unsere Notaufnahme zu kommen.

Werden die Wunden bluten oder nässen?

Etwas bluten oder nässen der Wunden ist normal und es kann sein, dass die Wundpflaster ein paar Mal gewechselt werden müssen. Nach zwei Tagen ist dies im Allgemeinen vorbei. Wenn die Wunden auch nach sieben Tagen noch Flüssigkeit produzieren, oder stark gerötet sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Was soll ich machen, wenn mir nach der Entlassung übel wird und ich mich übergeben muss?

Eine leichte Übelkeit tritt anfänglich häufiger auf. Dagegen gibt es Medikamente, die der Hausarzt verordnen kann. Bei mehrmaligem Auftreten sollten Sie sich noch einmal mit der operierenden Klinik in Verbindung setzen

Kann etwas kaputtgehen, wenn ich mich nach der Operation übergeben muss?

Dies ist sehr unwahrscheinlich. Wenn Sie nach der OP viel Übelkeit empfinden, dann stellen Sie sich bei Ihrem Hausarzt oder in der Adipositas-Sprechstunde vor. Vielleicht ist es nötig, dass Sie ein Medikament gegen Übelkeit einnehmen, um dem vorzubeugen.

Sollte ich Pflaster zum Duschen entfernen?

Pflasterverbände sollten zum Duschen zunächst nicht entfernt werden. Das Duschen ist nach 2 Tagen problemlos möglich. Spezielle Duschpflaster sind nicht notwendig. Wenn überhaupt noch Pflaster notwendig sind, dann sollten diese nach dem Duschen gewechselt werden. Nach 2 – 3 Tagen benötigen Wunden die nicht nässen oder bluten kein Pflaster mehr.

Muss ich mit Schwellungen oder Blutergüssen rechnen?

Leichten Schwellungen, insbesondere im Bereich der Wunden, sind normal. Auch leichte Blutergüsse um diese Wunden herum sind nicht unüblich und normalerweise kein Problem. Wenn Sie sich unsicher sind, ob das Ausmaß der Schwellungen oder Blutergüsse bei Ihnen normal sind, oder eine starke Rötung der Wunde auftritt, sollten sie noch einmal Kontakt mit der Klinik aufnehmen.

Kann ich die Wundheilung durch Spezialpflaster oder Salben unterstützen?

Nein. Lediglich in Spezialfällen (Allergie oder Wundinfekt) können Spezialpflaster oder eine antiseptische Salbe sinnvoll sein. Im Normalfall heilt die Haut am Besten von alleine.

Komplikationen nach einer Adipositas-Operation

Wann sollte ich mich im Krankenhaus vorstellen?

Wenn Sie zu Hause sind und Fieber haben, Schmerzen oder gerötete und überwärmte Wunden, dann gehen Sie ins Krankenhaus!

Was kann mit dem Schlauchmagen oder dem Magenpouch passieren, wenn ich zu früh wieder feste Nahrung zu mir nehme?

Bitte beachten Sie die Ernährungsempfehlungen, die Sie vor und nach der Operation erhalten haben. Bei Fragen setzen Sie sich mit uns in Verbindung.  Bei zu früher fester Nahrung kann es zu Erbrechen und starken Schmerzen kommen. Auch Schäden am operierten Magen sind nicht auszuschließen.

Was mache ich, wenn sich eine der Wunden entzündet?

Wenn Sie glauben, dass Sie einen Infekt im Bereich einer der Wunden haben, gehen Sie umgehend zum Hausarzt oder in ein Krankenhaus. Rechtzeitig behandelt, können größere Probleme vermieden werden.

Was kann ich im Notfall schnell jemanden erreichen, der sich auskennnt?

Wenn Sie unsicher sind und telefonische Unterstützung benötigen, rufen Sie bitte direkt unter 0621 – 383 2209 an.

Sollten Sie außerhalb der Sprechstunde Hilfe benötigen, wenden Sie sich an unsere Notfallambulanz, die Sie unter 0621 – 383 2197 erreichen.

Sonstige Fragen

Kann es nach der OP zu Haarausfall kommen?

Ja, in Einzelfällen kommt es bei Patienten einige Wochen bis Monate nach der Operation zu Haarausfall. Dies reguliert  sich jedoch mit der Zeit wieder. Präventiv können Zinkpräparate eingenommen werden. Da die Gründe für den Haarausfall jedoch verschiedene Faktoren haben kann (Proteinmangel, Zinkmangel, Hormonumstellung usw.), gibt es hier leider kein Allheilmittel.

Wann darf ich nach einer bariatrischen Operation schwanger werden?

Wir empfehlen dringend etwa 1,5 bis 2 Jahre nach der Operation mit einer Schwangerschaft zu warten. Sie minimieren damit die Risiken für sich und Ihr ungeborenes Kind. Sollte es dennoch ungewollt nach der direkt nach der Operation zu einer Schwangerschaft kommen, empfehlen wir Ihnen dringend eine engmaschige Kontrolle in unserem Hause, da wir in diesem Fall gemeinsam mit erfahrenen Gynäkologen zusammenarbeiten.

Wie viel Gewicht werde ich verlieren?

Das ist individuell unterschiedlich und hängt unter anderem auch von Ihrer Mitarbeit ab (Bewegung, Mahlzeiten, Portionsgrößen, Kalorienzufuhr). Durchschnittlich verlieren Sie ca. 70% Ihres Übergewichtes.

Was muss ich tun, wenn ich zum Essen eingeladen werde?

Wenn Sie möchten, informieren Sie ihren Gastgeber, dass Ihre Essensportion kleiner ist. Sie haben die Möglichkeit von uns einen Pass zu erhalten, der Ihnen attestiert, dass Sie in unserem Hause eine Magenverkleinerung hatten. Diesen können Sie nicht nur bei Notfällen vorlegen, sondern auch bei Restaurantbesuchen, um ggf. kleinere Portionen oder Kinderportionen bestellen zu können

Medikamente nach Adipositas-OP

Welche Medikamente sollten nach einer Operation vermieden werden?

Substanzen, von denen man weiß, dass Sie die Magenschleimhaut schädigen können, sind so genannte “Nicht-Steroidale-Antirheumatika”, wie zum Beispiel Ibuprofen und Diclofenac, Aspirin, Codeininhaltige Medikamente und Alkohol und Zigarettenrauch. Diese Medikamente, bzw. Substanzen sollten vermieden werden. Fragen Sie Ihren Hausarzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Was ist mit Vitaminen?

Wir empfehlen die Einnahme von speziell für die Zeit nach einer Adipositas-Operation angebotenen Vitaminpräparaten (z.B. fitforme). Diese sind besser ausbalanciert und angepasst, als die Vitamin-Präparate aus dem Supermarkt. Sprechen Sie mit Ihrem Adipositas-Zentrum.

Werden die Vitamine, die ich nach der OP täglich einnehmen muss von der Krankenkasse übernommen?

Nein, diese müssen von Ihnen bezahlt werden und sind nicht erstattungsfähig.

Kontextspalte

Adresse

Adipositas Zentrum Rhein-Neckar
R 1, 1
68161 Mannheim

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Ansprechpartner

Prof. Dr. med. Mirko Otto

Leiter Adipositaszentrum Rhein-Neckar

E-Mail

PD Dr. med. Susanne Blank

stv. Leitung

E-Mail

Veranstaltungen

Downloads (PDF)

Selbsthilfe

Die Adipositas Selbsthilfegruppe am Universitätsklinikum Mannheim trifft sich jeden 3. Montag im Monat jeweils um 19:00 Uhr. Weitere Informationen erfahren Sie hier oder über den Adipositasverband.

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Infomaterial

Über die Ursachen der Adipositas finden Sie hier einen interessanten Film.